@@Regina,
NordVPN sagt: 6 Geräte. Wenn aber auf einem gerät z.B. ein geschickt konfigurierter Proxy wie Squid läuft, dann wird es für die Brüder festzustellen, ob da noch mehr dranhängen.
Hier:
https://wiki.ubuntuusers.de/Squid/
steht folgendes zu Squid:
Squid ist ein Open-Source Proxyserver. Das heißt Daten, die aus dem Internet angefordert werden, speichert Squid lokal in einem Cache und lädt diese bei Bedarf aus dem Zwischenspeicher nach. Dadurch ist der Datentransfer effizienter, weil weniger Netzbelastung durch große Datenmengen erzeugt wird. Aber man kann durch den Einsatz von Filtern auch die Sicherheit des Netzes erhöhen.
Ich verstehe nicht so ganz was Squid genau macht. Jeder Browser hat doch einen Cache und reduziert somit die Netzbelastung. Der Einsatz von Squid wäre dann doch redundant. Warum doppelt cachen? Einmal mit dem Browser Cache und einemal mit dem Squid Cache?
Wie man NordVPN austricksen kann, sprich wie man mit mehr als 6 Geräten NordVPN nutzen kann verstehe ich noch nicht so ganz. Läuft das dann so, dass alle Geräte über den Proxy auf NordVPN zugreifen und das NordVPN deshalb denkt der Zugriff erfolgt nur von einem Gerät (dem Squid Proxy)?
Squid müsste dann wohl auf einem PC installiert werden der immer an ist, damit alle Gerät immer Zugriff auf den Proxy haben. Wie kann man Squid am besten dauerhaft am laufen haben ohne immer einen PC an haben zu müssen? Kann man Squid vielleicht in die Fritzbox integrieren? Oder wäre ein Raspberry die bessere Wahl?
Wenn Du zwei Dateien oder Streams holst, dann belasten die natürlich auch Dein Netz. Das gilt selbstverständlich auch für VPNs. Ich weiß nicht, ob Dein VPN-Anbieter oder Dein Internet-Zugangsanbieter (der das VPN ja "buckelt") das greifende Limit setzt.
Warum spielt hier der ISP eine Rolle? Der ISP muss doch die Last so oder so buckeln. Sowohl mit als auch ohne VPN. Ist die Last für den ISP mit VPN-Verbindung höher? Meines Erachens nein.
Ich hab nach den technischen Grundlagen gesucht, aber nur Werbung gefunden. Bitte such uns wenigsten die verwendete VPN-Technologie raus, denn es gibt davon "dutzende" und die unterscheiden sich nicht nur im Detail, sondern gerade in diesem Punkt sehr wesentlich.
Laut dieser Seite:
https://nordvpn.com/de/tutorials/
unterstützen die folgende VPN-Technologien auf Linux-Systemen:
- OpenVPN
- IKEv2/IPsec
- PPTP
Die Frage ist nun ob es mit einer dieser Technologien möglich ist das ganze LAN (Net to Point über die Fritzbox 7490) mit dem NordVPN-Server zu verbinden?
Laut folgendem Artikel geht das nicht, weil die Fritzbox die VPN-Technologie IPsec x-auth vewendet diese VPN-Technologie allerdings nicht von den VPN-Anbietern unterstützt wird:
https://vpn-anbieter-vergleich-test.de/fritzbox-mit-vpn-verbinden/
NordVPN scheint allerdings IPsec zu unterstützen (siehe oben).
Ist der verlinkte Artikel vielleicht veraltet und es besteht mitlerweile die Möglichkeit die Fritzbox direkt (ohne das zwischenschalten einen Asus Routers) mit dem NordVPN-Server zu verbinden?
Anders gefragt kann man in folgendem Screenshot den Asus-Router streichen: