Auge: Zusatz zu funktionen

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Hallo

Das kann doch ein Script auch.

Ja, aber es macht das im Normalfall ohne Interaktion mit dem das Skript ausführenden Programmierer und somit … ohne die von mir ausbedungene Möglichkeit, überall noch einmal drüberzuschauen.

Das würde aber bei den von mir im Nachbarpost angegebenen Änderungen bereits mehr als 5-6 gesamte Durchläufe aller scripte bedeuten.

Klar, grundsätzlich könnte je nach Arbeitsweise ein Durchlauf pro Funktionsname fällig werden. Halbautomatisch geht es grundsätzlich auch, die Stellen finden zu lassen, überall das „i“ im Funktionsnamen zu ergänzen und den ersten Parameter aus dem Zwischenspeicher („$mydb, “) zu ergänzen. Bei einigen -zig bis hunderten Aufrufen in mehreren Dateien macht das natürlich keinen Spaß mehr.

In den meisten (aber eben nicht allen) Fällen wirft man ja doch nur einen halbsekündigen Blick auf den Code, da er ja meist (aber eben nicht immer) den Erwartungen entspricht.

Darf ich rückfragen, was du genau meinst?

Ein Blick auf den konkreten Code enthüllt eventuell anders formatierte Codestellen, die bei einer automatischen Ersetzung ohne Vorschau und Eingriff kaputt ginge.

Wenn ich :

$dateiinhalt = file_get_contents("".$verzeichnis.$datei."");
file_put_contents("".$verzeichnis.$datei."", str_replace('mysql_query(', "mysqli_query(\$mydb,", $dateiinhalt));

ausführe, hast du da ein beispiel eines Codes, der mier Schwierigkeiten machen würde?

Hattest du dich nicht zuvor für PDO und gegen myslqi entschieden?

Vor allem ein Beispiel, das nachher schwierig zu finden sein würde, wenn es einen fehler produziert?

Keine Ahnung wie schwierig es sein könnte, im konkreten Fall den Fehler zu finden. In den meisten Fällen gibt PHP ja eine recht ausführliche Meldung mit Zeilennummer aus. Das ist halt nicht immer so und dann sucht man sich einen Wolf. Darauf hab' ich keine Lust, also vermeide ich es (soweit ich kann) in solche Situationen zu geraten.

Tschö, Auge

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Eine Kerze stand [auf dem Abort] bereit, und der Almanach des vergangenen Jahres hing an einer Schnur. Die Herausgeber kannten ihre Leser und druckten den Almanach auf weiches, dünnes Papier.
Kleine freie Männer von Terry Pratchett