Tach!
In Perl würden wir sagen das wäre ein Hash of Hashes. Man kann aber auch sagen, hier würde das Entity/Attribute/Value Modell passen.
EAV kann man prinzipiell überall drüberstülpen. Der Preis für EAV ist aber, dass man eine flexible Struktur braucht, um die unbegrenzte Anzahl von Attributen/Eigenschaften mit zur Entwicklungszeit unbekannten Namen abbilden zu können. Das braucht man nur selten. Meist reicht es, die Eigenschaften konkret festzulegen. Aus dem Beispiel war auch nicht ersichtlich, dass das benötigt wird. Stattdessen waren Eigenschaften mit bekannten Namen zu sehen. Das geht ganz wunderbar ohne den EAV-Overhead.
dedlfix.