Dabei sollte man beachten, dass jeder Schriftschnitt ein eigener Font ist, der übertragen werden muss, wenn man keine variable fonts verwendet. (Ab heute auch im Firefox – auf dem Mac.)
Was ich bislang an variable fonts gesehen habe, ist schon viel besser, als die Rendering-Engine einfach mal Bold/Italic raten zu lassen, ja. Aber ästhetisch finde ich die Ergebnisse von https://v-fonts.com/ immer noch gruselig, wenn ich die Schieberegler mal in die Extreme schiebe. Im Web vielleicht noch verschmerzbar, aber im Druck gibt das schnell Murks. Dennoch spannend!