@@Regina,
Dann geht Portforwarding oder VPN.
Nehmen wir an ich nutze VPN. Nehmen wir des weiteren an sowohl in meinem LAN als auch im LAN meines Freundes existiert eine NAS mit der IP 192.168.178.71:5000. Welches Webinterface wird denn aufgerufen, wenn ich die IP 192.168.178.71:5000 im Browser eingebe? Das Webinterface meiner NAS oder das Webinterface der NAS von meinem Freund?
Die Frage nach dem Provider war nicht grundlos. Bekommt er eine native IPv4-Adresse?
Mein ISP ist 1&1. Der ISP von meinem Freund ist die Telekom.
Was ist denn eine native IPv4-Adresse? Eine statische IP?
Warum ist es so wichtig eine native IPv4-Adresse zu haben? Damit man kein DynDNS benötigt?
Wie kann ich herausfinden ob ich vom ISP eine native IPv4-Adresse bekomme?
Das Portforwarding findest Du unter:
Internet → Freigaben -> Portfreigabe.
Gibts Du den Port 20022 für die lokale IP der Dreambox, TCP-Port 22 frei,
Was ist denn der Unerschied zwischen "Port an Gerät" und "Port extern gewünscht"? Ist "Port an Gerät" der Port im LAN und "Port extern gewünscht" der Port im WAN? Wenn ja, warum wählt man nicht die gleichen Ports für beides?
Warum wählst du gerade 22 und 2002? Warum nicht 37 und 4005? Ist das willkürlich gewählt?
Bei "Port extern vergeben" steht 20022. Wo kommt denn diese Zahl her bzw. was ist das nun wieder? Ich dachte zunächst es ist die Verkettung von 2002 und 22, dass stimmt aber nicht, da fehlt dann nämlich noch eine 2 am Ende.
Ich habe mir das in meiner Fritzbox (ebefalls eine 7490) mal angeschaut. Sieht ganz anders aus als in Deinem Screenshot. Ich kann nirgends die Ports eingeben, siehe nachfolgender Screenshot. Was mache ich falsch bzw. warum kann ich bei mir keine Ports festlegen?