Der Martin: URL per Button an Mediola Gateway senden

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Hallo,

Ich schreibe unten dran, weil ich nicht jeden einzelnen Beitrag beantworten möchte, danke dafür.

ja, sehr vernünftig.

  • Das Gateway habe ich nicht selber im Zugriff, sondern ein Freund von mir in München (300 km weit weg) hat es in Benutzung. Es ist also im Einsatz und wird benutzt.

Was ich noch nicht verstanden habe: Was genau ist dieses Gateway?
Und ist es via Internet (HTTP) erreichbar, oder simulierst du gerade auf dem Trockenen? Wenn simulieren, wie und womit?

  • Das Mediola antwortet, anders als zuerst beschrieben, und zwar mit {XC_SUC}, wenn es fuktioniert hat (also der IRot-Befehl vom Mediola verstanden wurde) sorry, da hatten wir ein Missverständnis.

Also mit dem String "{XC_SUC}" als Nutzinhalt und HTTP-Status 200?

<!DOCTYPE html>
<html>
    <head>
        <meta charset="UTF-8">
        <title>Mediola Versuch 2</title>
    </head>
    <body>
        <p>Mediola 2 mit php file_get_contents</p>
            <?php
            //$request = "http://localhost/command?code=19082401000900000100E0587D0101000100000000000100000000&XC_FNC=Send2";
            $request = "http://192.168.2.35/command?code=19082401000900000100E0587D0101000100000000000100000000&XC_FNC=Send2";
            echo "(A) Start der Abfrage mit file_get_contents";
            $return = file_get_contents( $request );
            echo "(B) Ende der Abfrage<br><br>" ;
            echo "Wenn zwischen der Ausgabe von (A) und (B) keine Leerzeile, Bestätigung oder Fehlermeldung  o.ä. ausgegeben wurde, konnte die Rückgabe von Mediola unterdrückt werden, und file_get_content hat funktioniert<br><br>";
            echo "Die Rückgabe (zwischen den spitzen Klammern am Ende dieser Zeile) wurde von file_get_content über die Variable \$return abgefangen. <".$return.">";
            ?>
    </body>
</html

Die letzte echo-Anweisung wird dich vermutlich vor Rätsel stellen, wenn du nur die Ausgabe im Browser anschaust und nicht den generierten Quelltext. Um die Zeichen '<' und '>' im HTML-Kontext "wörtlich" (literally) auszugeben, müssen sie den Regeln von HTML entsprechend maskiert werden, sonst wird der Browser versuchen, "<...>" als HTML-Tag zu interpretieren und das ganze wohl ignorieren. Also verwende &lt; und &gt;.

Ciao,
 Martin

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Computer müssen weiblich sein: Eigensinnig, schwer zu durchschauen, immer für Überraschungen gut - aber man möchte sie nicht missen.