Der Martin: Syntax von GNU find und andere shell-Kniffe

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Hallo Tom,

da sind sie wieder, die Gedächtnislücken.

ja, kenn ich. ;-)

Nur schon mal soviel: bei mehreren Hundert geht das leider nicht so direkt mit find, weil dessen argumentliste nicht groß genug ist. Da muss man 'was bauen mit xargs.

Ich habe die Beschreibungen genau umgekehrt verstanden: Die Variante mit xargs sammelt die Argumente auf und verfüttert sie als großen Block, während -exec für jedes Argument eine Instanz des angegebenen Programms mit je einem Argument aufruft.

Da ffmpeg sowieso nicht sinnvoll arbeiten kann, wenn man mehrere Eingabedateien auf einmal angibt (nicht zu vergessen den Schalter -i davor), kommt hier AFAIS nur die -exec-Variante in Frage.

Ich bin mir aber fast sicher, dass wir das hier schon mal diskutiert haben und die Lösung folglich im Archiv steckt.

Hmm. Dann geh ich da mal suchen, danke.

Ciao,
 Martin

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