Allerdings sollte ICH nicht verschweigen, dass das Herumeditieren in JSON-Code im Hinblick auf die Syntax und also der Fehlerträchtigkeit manueller Bearbeitung auch nicht "das Wahre" ist. Man sollte die Aufgabe überprüfen und schauen, ob man nicht mit "normalen Formularen" und den üblichen Methoden zum Bearbeiten von Inhalten von Arrays oder dergleichen besser wegkommt.
So isses! Aber diese Unsitte ist nunmal so drin und schwer wieder rauszukriegen. Sie nimmt ihren Anfang in der weiteren Unsitte, Daten in unüberlegten Strukturen anzulegen die rekursiv geparst werden müssen, weils ja ein JSON Algorithmus schön brav tut ohne Mucke.
Und was dabei rauskommt sehen wir hier. Fehlt nur noch daß mir hier wieder einer erklären möchte daß JSON ein maschinenlesbares Dateiformat ist und worin der Vorteil maschinenlesbarer Dateiformate gegeüber Handabeit mit menschenlesbaren Dateiformaten besteht.
Da wollte mir hier neulich einer erklären, daß 15 Zeilen Code ein Grund sind diesen in eine dedizierte Funktion auzulagern. Und jetzt erklären die Kollegen aus derselben Fraktion wie man eine Datei mit 90 T Zeichen zweckmäßig bearbeitet.
Treppenwitz!