So ist es auch nicht weiter verwunderlich, daß USB-Geräte bis heute keine Fließkommazahlen kennen!
Wieso in aller Welt sollten die "USB-Geräte" DAS können?
Um dem Host die Vendor-Id und die Produkt-Id (etwas wie '174c:55aa') mitzuteilen und danach ein anderes Protokoll zu stapeln reicht der primitive, weil für Pfennig-Hardware in Mäusen, PS2 / RS-232-Adaptern und analogen Modems vorgesehene "Transportmechanismus"... Das gilt auch für Speichersticks: Speicher-Adressen sind "nur ganz selten" Fließkommazahlen, die Daten, die dann durchgehen, "blobs".