Hallo
Denke bitte nach und setze …
Aktuell muss ja für jede Sendung neben dem Versandschein aus ein Paketaufkleber ausgedruckt werden (mit entsprechenden Kosten für diese Aufkleber usw.). Durch automatisiertes erzeugen des besagten QR-Code direkt auf dem Versandschein, könnte der eigene Ausdruck des Versandaufkleber eingespart werden …
… die zu erwartende Einsparung an Arbeitszeit, Tinte und Papier …
Die geschätzte Menge trifft es ziemlich... aber die Zeit für die Erstellung des Script wäre es mir absolut Wert!
… gegen den Aufwand, das Skript zu entwickeln und zu pflegen, um spätere Änderungen an der Verfahrensweise des Versenders nachzuimplementieren.
Das ist natürlich wahr, jedoch steckt mit dem Wert
vn:1
ja auch eine Versionsnummer in dem String, so das die jeweiligen Werte mit gleicher Versionsnummer auch immer die selbe Bedeutung haben dürften.
Wenn denn eine Änderung eintritt, bist du am herumprobieren, um herauszubekommen, worin die Änderung besteht. Das können die erwarteten Einsparungen nie und nimmer aufwiegen.
Ich kann ja verstehen, dass die beschriebenen Kontextwechsel bei der Bedienung (PC, Smartphone-App) lästig sind. Aber dann ist das das Problem, das zu lösen ist.
P.S. Adressdaten in einem Konto beim Versanddienstleister zu verwalten, halte ich angesichts der DSGVO für fraglich.
Dafür gibt es Verträge zur Auftragsdatenverarbeitung.
Tschö, Auge
Ein echtes Alchimistenlabor musste voll mit Glasgefäßen sein, die so aussahen, als wären sie beim öffentlichen Schluckaufwettbewerb der Glasbläsergilde entstanden.
Hohle Köpfe von Terry Pratchett