Hallo
Aber du darfst deine Anwender trotzdem nicht zu unnötigem Denken zwingen. Das lenkt von der Arbeit ab. Mach deine Eingabefelder klar erkennbar.
Wie die Leute wohl mit Excel umgehen konnten... (nicht ganz ernst gemeint 😉 )
Ob die wohl auch in Excel ein anderes Verhalten erwarten als in einem Browser?
Beispiel: https://jsfiddle.net/Rolf_b/fur7h52v/2
Dein Beispiel beinhaltet leider keine Tabellen und kein contenteditable="true".
Die Eingabefelder des Beispiels mit den Elementen für die gewünschte Tabelle zu umgeben, ist doch wohl keine Raketenwissenschaft, oder? Zudem wurde gleich in der ersten Antwort deine Frage …
Meine Frage zielte ja konkret auf Tabellenfelder ab, die mit contenteditable editierbar sind und ob ich dort die Möglichkeit habe, die Form der Eingabe zu beeinflussen.
… implizit mit nein beantwortet. Es gibt also exakt keinen Grund, darauf zurückkommen zu sollen.
Wenn in einem Feld nur ja und nein oder ein Auswahl an Standorten erlaubt sein soll, darf der Anwender nicht vielleicht oder ungültige Standorte eingeben können. Und er sollte natürlich nicht Inhalte zerstören können, indem er Eingabefelder löschen kann.
Benutze echte Formularfelder, mit denen du das alles – auch ganz ohne JavaScript – steuern kannst, oder lass' es und lebe mit der somit größeren Wahrscheinlichkeit von Fehlengaben.
Ich bin mir vollkommen bewusst, dass die von mir gebauten Anwendungen leider nicht dem Responsive Design entsprechen. Dafür ist das Kind leider schon lange in den Brunnen gefallen. Vielleicht beim nächsten kompletten Redesign der Seiten. Wenn man z.B. wegen einer neuen PHP-Version sowieso wieder alle Seiten anpacken muss.
Auf einen Wechsel auf der Backendseite zu warten, um das Frontend umzubauen, halte ich für keine gute Idee. In dem Fall gibt es tausend wichtigere Aufgaben und der Umbau des Frontends bleibt schlussendlich unerledigt liegen.
Tschö, Auge
Ein echtes Alchimistenlabor musste voll mit Glasgefäßen sein, die so aussahen, als wären sie beim öffentlichen Schluckaufwettbewerb der Glasbläsergilde entstanden.
Hohle Köpfe von Terry Pratchett