hi,
Ach, und was ist, wenn nicht nur der Editor sondern auch Perl selbst bei kürzeren Geschichten schon aus dem Tritt kommen?
my $q = q(foo ) bar);
Wenn hier jemand aus dem Tritt kommt ist das nicht Perl sondern der Programmierer der den Kontext nicht beachtet. my $q = q[foo ) bar];
wäre eine Variante dem gerecht zu werden. Der q-Operator erlaubt es schließlich, die Stringbegrenzerzeichen selbst festzulegen, so daß man auf zusätzliche Maskierungen verzichten kann.
MFG