Tach!
Auf dieses Wissen habe ich ja eine SQL Klasse mit Traits entwickelt um die Stolpersteine zu umgehen. Oder habe ich da was nicht richtig verstanden???
Der wesentliche Punkt an der Geschichte war der letzte Absatz, also die Frage nach dem Sinn. Es geht bei Traits nicht darum, die Hauptfunktionalität einer Klasse aufzuteilen, um sie mit anderen Mitteln wieder zusammenzusetzen. Das kann man machen, das wird auch funktionieren, aber das ist am Ende nicht wirklich ein Fortschritt. Genausogut könntest du einfach in einer Monsterklasse mit Code-Folding im Editor die Einzelteile ausblenden. Es bleibt trotzdem ein Monster, auch wenn nur noch wenige Zeilen sichtbar sind.
Auf das SQL Klassen Konstrukt setzt ja eine Art DAL auf. Bin noch am rum tüfteln. Zuviel des guten würde man jetzt richtiger weise sagen aber es ist doch nur für mein Training.
Vor allem muss man sich genau anschauen, was am Ende entsteht, und was für eine Vorgehensweise damit ersetzt worden ist. Ein Generator, der SQL-Statements erzeugt, ersetzt im Wesentlichen die Syntax von SQL mit einer anderen. Da muss man schon eine gute Begründung haben, warum das besser als SQL sein soll.
dedlfix.