Hello,
Hallo Mitleser,
gabs nicht sogar mal bei Google die Möglichkeit, nach "wer verlinkt auf Adresse example.org/fonts/dingsbums.woff" zu suchen?
Was natürlich nicht richtig weiterhilft, wenn der Klaumops die dingsbums.woff in dinxbumps.woff umbenannt hat.
Gucken Suchmaschinen nicht auch den Content an und indizieren den? Da müsste ein Webfont auch wiedergefunden werden, wenn seine Datei umbenannt wurde, genauso, wie das auch bei der (kostenpflichtigen) Bildersuche geht.
Das Missachten von Rechten sollte also ziemlich dumm sein. Es muss aber trotzdem erst geprüft werden, ob überhaupt Nutzungs-/Verwertungsrechte etc. aufgebaut worden sind. Nach sehr weit verbreiteter Meinung sind (normale) Fonts, sogenannte Brotschriften, nicht schutzfähig, auch wenn das immer wieder suggeriert wird. Allenfalls kann ein Geschmacksmusterschutz aufgebaut werden, der dann aber einetragen sein müsste und nach längstens acht Jahren erlischt.
Glück Auf
Tom vom Berg
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