root@raspberrypi:/home/pi# scanner=$(scanimage -L | head -n1 | sed -e 's/^.*`//' -e "s/'.*$//"); root@raspberrypi:/home/pi# scanimage -d $scanner --format png > file.png; scanimage: open of device snapscan:libusb:001:005 failed: Invalid argument
Das kann eigentlich gar nicht sein, weil der Scanner Bruchteile von Sekunden früher eben genau dort (libusb:001:005) gefunden wurde.
Doch dann lese ich:
[12971.561808] usb 1-1.4: USB disconnect, device number 5 [12975.695136] usb 1-1.4: new full-speed USB device number 7 using dwc_otg [12975.855587] usb 1-1.4: New USB device found, idVendor=06bd, idProduct=2061, bcdDevice= 1.32 [12975.855601] usb 1-1.4: New USB device strings: Mfr=1, Product=2, SerialNumber=0 [12975.855606] usb 1-1.4: Product: Snapscan1212u_2 [12975.855611] usb 1-1.4: Manufacturer: AGFA
Hm.
Es kann sein, dass das Firmware-Binary für den Scanner ausführbaren Code enthält. Wenn es das sein sollte (und so sieht es für mich aus) dann hast Du ein ernsthafteres Problem damit, den an etwas anderem als einem Intel/AMD zu betreiben. Grund: Der ausführbare Code läuft dann nicht auf ARM oder ARMHF-Prozessoren.
Eine Lösung könnte qemu, also damit eine Emulation eines 32-Bit-Intel und den Betrieb des gesamten sane-stacks in dieser Emulation darstellen. Allerdings wäre das ziemlich aufwendig und es ist sehr schwierig dabei blind zu helfen.