@@einsiedler
Das bedeutet also so:
@font-face { font-family: 'Variable-Bold'; src: local('Bauhaus 93'); src: url('../web-fonts/Variable/Variable-Bold.eot'), url('../web-fonts/Variable/Variable-Bold.eot?#iefix') format('embedded-opentype'), url('../web-fonts/Variable/Variable-Bold.woff') format('woff'), url('../web-fonts/Variable/Variable-Bold.ttf') format('truetype'); font-weight: bold; font-style: normal; }
zum Beispiel...
Richtig?
Nein, in mehrerer Hinsicht nicht. Zum einen nicht eben nicht local
, sondern:
@fontface
{
font-family: Variable;
src: url('../web-fonts/Variable/Variable-Bold.woff') format('woff');
font-weight: bold;
font-style: normal;
}
body
{
font-family: Bauhaus 93, Variable, …;
}
(mal angenommen, die Schriftart heißt lokal „Bauhaus 93“).
Die Schriftfamilie sollte Variable
benannt werden, nicht Variable-Bold
. Die einzelnen Schriftschnitte werden durch die verschiedenen Werte für font-weight
und font-style
unterschieden:
@fontface
{
font-family: Variable;
src: url('../web-fonts/Variable/Variable-Regular.woff') format('woff');
font-weight: normal;
font-style: normal;
}
@fontface
{
font-family: Variable;
src: url('../web-fonts/Variable/Variable-Bold.woff') format('woff');
font-weight: bold;
font-style: normal;
}
@fontface
{
font-family: Variable;
src: url('../web-fonts/Variable/Variable-Italic.woff') format('woff');
font-weight: normal;
font-style: italic;
}
EOT und TTF sind Relikte aus längst vergangenen Zeiten. Weglassen! Als Format brauchst du einzig WOFF und möglichst auch WOFF2 (besser komprimiert) – letzteres zuerst, also:
@fontface
{
font-family: Variable;
src: url('../web-fonts/Variable/Variable-Regular.woff2') format('woff2'),
url('../web-fonts/Variable/Variable-Regular.woff') format('woff');
font-weight: normal;
font-style: normal;
}
LLAP 🖖
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„Man kann sich halt nicht sicher sein“, sagt der Mann auf der Straße, „dass in einer Gruppe Flüchtlinge nicht auch Arschlöcher sind.“
„Stimmt wohl“, sagt das Känguru, „aber immerhin kann man sich sicher sein, dass in einer Gruppe Rassisten nur Arschlöcher sind.“
—Marc-Uwe Kling
„Man kann sich halt nicht sicher sein“, sagt der Mann auf der Straße, „dass in einer Gruppe Flüchtlinge nicht auch Arschlöcher sind.“
„Stimmt wohl“, sagt das Känguru, „aber immerhin kann man sich sicher sein, dass in einer Gruppe Rassisten nur Arschlöcher sind.“
—Marc-Uwe Kling