Hej Matthias,
Übrigens halte ich persönlich es für falsch, je nach zitierter Sprache unterschiedliche Anführungszeichen zu verwenden.
Ja, aber nur, wenn der folgende Absatz gilt.
Die gehören zur Ausgangssprache, bilden eine Klammer, die "das Fremde" einschließt, aber selber zur Ausgangssprache und eben nicht zur Zielsprache gehört.
Richtig. Da ich Zitate dank Unicode aber einfach in meine blockquote
-Elemente reinschmeiße, kümmert mich das da drinnen nicht. Die Anführungszeichen da drinenn sind ja im HTML und nciht mittels CSS gesetzt und somit ganz einfach nur "Zeichen", die mir erst mal egal sein können.
Davon dass das Sinn macht, hat sich der Zitierende hoffentlich zunächst überzeugt. Und ich würde ein Zitat auch nicht redaktionell nachbearbeiten. Für mich wäre es dann kein Zitat mehr.
Als auch belletristischer Autor und Lyriker, der viel mit Kollegen gesprochen hat, weiß ich, dass es vielen Autoren auf jedes Punkt und Komma ankommt. Und das zu Recht. Manchen ist es auch wichtig, welche Art von Anführungszeichen verwendet werden. Die sind Teil des Textes und des künstlerischen Gesamtpaketes.
Marc
Ceterum censeo Google esse delendam