Tach!
du hast aber gelesen, worauf geantwortet wurde?
Nicht alles. Ok, das Argument gegen ein Speichern der Länge kam schon. Trotzdem bleibt die Frage, wie soll an der Länge erkannt werden, ob es ein falsches Passwort ist, wenn die Länge aus Gründen besser nicht gespeichert wird?
Wenn man anhand der falschen Länge einen Angriff erkennen möchte, müsste man die Länge speichern und davon ausgehen, dass die Datenbank nicht gestohlen wurde. Aber wenn man davon ausgeht, dass sie vor Diebstahl sicher ist, könnte man gleich Klartext speichern. Sie per Hashing so zu gestalten, dass sie im Diebstahlfall unbauchbar ist, aber gleichzeitig Informationen zu speichern, die das Ermitteln des Passwortes erleichtern, da widersprechen sich die Interessenslagen. Angriffe muss man anders erkennen als an der Länge des probierten Strings.
dedlfix.