Hallo,
Ich verstehe was Du meinst, aber ein Dateisystem ist keine Benutzerschnittstelle.
nein, es ist eine technische Organisationsform. Und es ist durchaus vorteilhaft, wenn man das zumindest ansatzweise versteht.
Und allmählich wandelt sich auch der Desktop-Bereich.
Ja, das stimmt. Mit "Ordnern" wie "Eigene Bilder", "Eigene Musik" oder ähnlichem wird schon im Ansatz jeder Versuch, dem Anwender wenigstens eine minimale Ahnung von dem beizubringen, was auf seinem Rechner passiert, erfolgreich abgewehrt.
Ja, noch schlimmer: Man erschwert damit auch den ambitionierten Nutzern, sich ihre eigene Ordnungsstruktur zu schaffen, weil sich die derart benannten Verzeichnisse in GUI-Anwendungen immer wieder aufdringlich in den Vordergrund drängen.
Ich würde sehr gern die Sonderstellung und die bevorzugte Behandlung dieser Verzeichnisse abstellen, sowohl unter Windows, als auch unter den diversen Linux-Desktops.
Live long and pros healthy,
Martin
Früher war ich klein und dumm. Inzwischen hat sich so manches geändert. Ich bin größer geworden.