@@Gunnar Bittersmann
Mit
property
-Attribut (RDFa) bzw.itemprop
(Microdata 🤮) versehen dürfenmeta
-Elemente auch imbody
stehen.
Nützlich für Metainformationen, die dem Nutzer auf der Seite gar nicht ausgegeben werden (wie im Beispiel inLanguage
).
Oder für Metainformationen, die für Nutzer und RDF-Parser andere Werte haben, bspw. „in English“ vs. "en"
:
<p>
(in English)
<meta property="inLanguage" content="en"/>
</p>
Auch möglich:
<p property="inLanguage" content="en">
(in English)
</p>
AFAIS ist das content
-Attribut für beliebige Elemente aber nicht Bestandteil von RDFa Lite, sondern nur von der Vollversion. Es wird möglicherweise nicht von allen Parsern verstanden.
Ergänzung: Bei Daten/Uhrzeiten ist ein content
-Attribut nicht nötig. Dem Nutzer wird der Elementinhalt angezeigt; der RDF-Parser holt sich den Wert aus dem datetime
-Attribut:
<time property="dateCreated" datetime="2020-02-15">
15. Februar 2020
</time>
LLAP 🖖
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Wenn der Faschismus wiederkommt, wird er nicht sagen: Hallo, ich bin der Faschismus! Sondern er wird sagen: Ich nehme die Wahl an.
Wenn der Faschismus wiederkommt, wird er nicht sagen: Hallo, ich bin der Faschismus! Sondern er wird sagen: Ich nehme die Wahl an.