@@Gunnar Bittersmann
RDFa ist dafür gedacht, im Markup bereits vorhandenen Inhalten eine Bedeutung zu geben, d.h. sie semantisch auszuzeichnen.
Also eben nicht alles doppelt zu notieren (und zu pflegen!): einmal für die Ausgabe für den Nutzer und einmal für maschinelle Verarbeitung in
meta
-Attributen. Wenn du das wollen würdest, wäre (eingebundenes) JSON-LD das Mittel der Wahl:
JSON-LD dürfte auch Mittel der Wahl sein, wenn man eine Template-Engine verwendet. Dann kann man Dinge ja mehrfach im Markup notieren, pflegt sie aber trotzdem nur an einer Stelle.
Dann muss man sich nicht mit RDFa abmühen à la
<main typeof="Book" vocab="http://schema.org/">
<h1 property="name">
<span class="title">{{ title }}</span>
{% if subtitle %}
<span hidden="">–</span>
<span class="subtitle">{{ subtitle }}</span>
{% endif %}
</h1>
<p property="author" typeof="Person">
<b>Author:</b>
<span property="name">{{ author }}</span>
</p>
<meta property="inLanguage" content="{{ lang }}"/>
</main>
JSON-LD mag einfacher sein:
<script type="application/ld+json">
{
"@context": "http://schema.org",
"@type": "Book",
"@id": "___TWIG0___",
"name": "___TWIG1______TWIG2___ – ___TWIG3______TWIG4___",
"author": {
"@type:" "Person",
"name": "___TWIG5___"
},
"inLanguage": "___TWIG6___"
}
</script>
⋮
<main>
<h1>
<span class="title">___TWIG7___</span>
___TWIG8___
<span hidden="">–</span>
<span class="subtitle">___TWIG9___</span>
___TWIG10___
</h1>
<p>
<b>Author:</b>
___TWIG11___
</p>
</main>
LLAP 🖖
--
Wenn der Faschismus wiederkommt, wird er nicht sagen: Hallo, ich bin der Faschismus! Sondern er wird sagen: Ich nehme die Wahl an.
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