Der Martin: M$-Office 2003 auf Windows 10?

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n'Abend Felix,

Der Grund war eine Inkompatibilität des Skype-Plugins (Outlook/Skype4B-Integration) in der 64bit-Variante).

man muss eben mit dem Mythos aufräumen, dass mit M$-Produkten alles besser laufe, weil man dafür teure Lizenzen gekauft hat. In vielen Fällen wäre man mit freier Software nicht schlechter gefahren. Auch nicht, wenn es dafür keinen "Profi-Support" gibt.

mir ist das wohl bewusst, aber mein Arbeitgeber setzt gefühlte 180% auf das Microsoft-Universum - mit allen nur erdenklichen Auswüchsen. Windows, MS Office, bis jetzt noch S4B, jetzt Teams, MS OneDrive, MS Exchange, the whole bunch.

Und nun wird Skype beerdigt und die Telefonie komplett auf MS Teams umgestellt.

Und schon wieder löhnt man viel Geld für Lizenzen.

Ausnahmsweise nicht; die Corporate License wird einfach umgestellt. Hat mir neulich einer der IT-Kollegen verraten.

Anscheinend ist genug Geld zum Ausgeben da, aber keine Zeit, sich über echte die Produktivität steigernde Maßnahmen oder Tools Gedanken zu machen und dann auch die getroffenen Entscheidungen im Vorfeld zu testen.

Ja, das trifft trotzdem ins Schwarze.

Live long and pros healthy,
 Martin

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