Hallo,
Ich würde mich zu den Behauptung hinreißen lassen, dass die Dämpfung in höheren Frequenzbereichen zu stark zunimmt.
ja, mag sein.
Was ist das doch gleich für ein Kabel vom Hausanschluss bis zur Fritzbox? Ich meine das hier:
Vom (ehemals) Telekom-Übergabepunkt im Keller bis in meine Wohnung im zweiten Stock verläuft die Leitung als gewöhnliche Telefonlitze bis zur TAE-Anschlussdose.
Nun ja, für die Hausinstallation kann ich nichts, ich bin ja hier nur Mieter. Und von den 6 Parteien im Haus der einzige, der überhaupt noch DSL benutzt. Die anderen haben alle einen Glasfaser-Anschluss von UnityMedia.
Hint: Teste doch mal im Keller. Schließe dazu eine TAE-Dose mit einem kurzen(!) Stück Kabel an.
Das werde ich ganz sicher nicht tun - den verplombten Telekom-Kasten aufmachen!
Und mach das, was der Support stets als erstes fragt:
„Haben Sie die Fritzbox mit dem originalem Kabel an die TAE-Dose angeschlossen?“
Ja, hab ich. Und mich dabei schon wieder gewundert, warum das so lang ist (etwa 4m). Das war aber vor rund 15 Jahren bei meiner 7170 auch schon so.
Es könnte nämlich auch sein, dass Du quasi via „Übersprechen“ der gar nicht wirklich verbundenen Kabel zwischen TAE und Fritzbox „verbunden“ bist.
So straff, wie der Stecker in der TAE-Dose sitzt, kann ich mir das nur schwer vorstellen.
Live long and pros healthy,
Martin
Ich stamme aus Ironien, einem Land am sarkastischen Ozean.