Hi,
das Bier heißt Hasseröder (ohne 'l').
So schmeckt's auch. 😉
naja, mir schmeckt's. Liegt bei mir auf der Beliebtheitsskala etwa gleichauf mit Veltins, KöPi oder Radeberger (Pils, was sonst). Und wenn's nicht direkt zum Genießen ist, sondern als Getränk beim Essen (sogenanntes Bratkartoffelbier[1]), darf's gern auch das Karlskrone vom Aldi in der PET-Flasche sein.
Übrigens ist das Anpassen an geänderte Rechtschreibregeln wohl auch nicht gar so selten. Verwandte von mir sind 1979 im Haselnußweg eingezogen. Heute wohnen sie noch in demselben Haus, aber im Haselnussweg.
Das ist mir bisher nicht untergekommen. Normalerweise wird in solchen Fällen das Argument der „Unveränderlichkeit von Eigennamen“ angeführt.
Bin ich in solchen Fällen auch eher gewöhnt. Aber es geht wohl auch anders.
Live long and pros healthy,
Martin
Home is where my beer is.
Es gibt Speisen, zu denen ein Bier das einzig Wahre ist. Zum Beispiel Pizza oder Wurstsalat. Oder eben Bratkartoffeln. ↩︎