Hallo Gunnar,
ich würde es für falsch halten, wenn man in toLocaleString das Gruppierungszeichen selbst einstellen könnte. Das muss aus dem Locale kommen, sonst ist es nicht international.
Die von einem bestimmten Locale produzierten Formatierungen mit .replace zu „korrigieren“ ist auch riskant. Selbst wenn ich .toLocaleString("de-DE") verwende, weiß ich trotzdem nicht, ob dieses Locale auf dem Zielcomputer installiert ist. Da müsste man zuvor etwas herumsniffen, z.B. (123456.789).toLocaleString("de-DE", {useGrouping:true,style:"decimal"}
) aufrufen und testen was der liefert. Oder kann das Vorhandensein von Locale-Definitionen abfragen? Oder heutzutage gar voraussetzen?
Eine CSS Lösung würde wohl das gleiche Problem haben wie toLocaleString. Hinzu käme, dass man dort nicht mal die Chance hätte, mit .replace etwas zu „verbessern“.
Rolf
sumpsi - posui - obstruxi