@@Hansimglück
<input type="radio" name="tsg2" value="nein"<? if($tab['tsg'] != 'ja'){ echo "checked"; } ?> id='notsg2'><label for='notsg2'> nein</label> <input type="radio" name="tsg2" value="ja" <? if($tab['tsg'] == 'ja'){ echo "checked"; } ?> id ='jatsg2'><label for='jatsg2'> ja</label>
Hier soll es doch sicher $tab['tsg2']
heißen, oder?
Ich würde – wie immer im Markup – die alternative Syntax für Kontrollstrukturen verwenden:
<input type="radio" name="tsg" value="nein" <?php if($tab['tsg'] != 'ja') ?>checked<?php endif; ?> id='notsg'><label for='notsg'> nein</label>
oder in lesbar:
<input
type="radio"
name="tsg2"
value="nein"
<?php if($tab['tsg'] != 'ja') ?>checked<?php endif; ?>
id='notsg2'
>
<label for='notsg2'>nein</label>
Insb. bei Radiobuttons und Checkboxen bietet es sich an, das input
-Element ins label
-Element zu packen. Dann kann man den Code besser formatieren (Umbruch zwischen <input>
und <label>
) und hat trotzdem keinen nicht clickbaren Bereich dazwischen. Auf ID und for
-Attribut könnte man dann verzichten.
Eine Gruppe von Radiobuttons sollte in ein fieldset
-Element mit legend
eingeschlossen werden.
LLAP 🖖
--
Wenn der Faschismus wiederkommt, wird er nicht sagen: Hallo, ich bin der Faschismus! Sondern er wird sagen: Ich nehme die Wahl an.
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