Lieber) Gunnar,
nimm eine Liste!
Das nicht unbedingt.
meinst Du eine Aneinanderreihung von <label>
s wäre ausreichend semantisch? Von mir aus sehr gerne, das entschlackt den Code deutlich.
Und wenn das Formular abgeschickt und ausgewertet werden soll, müssen die Eingabefelder
name
n haben.
Wenn man schon mit JavaScript hantiert, könnte man die Datenübergabe komplett anders regeln: {"lotto":[4,28,36,12,41,33]}
...
? Sind wir da faul? 😉 Ja, sind wir. Deshalb generieren wir die Eingabefelder mit einer Schleife. Kann man serverseitig machen. Oder mit JavaScript, wenn das sowieso nur mit JavaScript richtig funktioniert.
Wie gesagt, wenn man ohnehin mit JavaScript hantiert, dann kann man sich die Auswertung auch einfacher machen.
Natürlich funktioniert das auch ohne JavaScript richtig: Man kann Zahlen ankreuzen und das Formular abschicken. Die Prüfung, ob genau 6 Zahlen angekreuzt wurden, muss man serverseitig sowieso machen. Die clientseitige Prüfung ist progressive enhancement.
Stimmt. Die ist ohnehin unverzichtbar. Ebenso muss man dort prüfen, dass keine Zahlen doppelten eingeschickt werden. Und dass sie im gültigen Zahlenraum sind.
Leider nein. Du hast das visuelle Feedback vergessen, welche Checkbox bei Tastaturbedienung gerade fokussiert ist.
Das ist wahr. Daran habe ich nicht gedacht. Bin halt hauptberuflich doch etwas anderes. Aber zumindest ist der Anfang nicht schlecht.
Beim Erreichen von 6 angekreuzten Zahlen setzt man alle Eingabefelder bis auf die angekreuzten auf
disabled
.
Das finde ich sehr clever. Prima Idee! Und auch da sollte das visuelle Feedback mit dem Nachbarkombinator gut lösbar sein.
Nicht vorsagen Gunnar, sonst gibt's ne Strafarbeit!
Liebe Grüße
Felix Riesterer