Gunnar Bittersmann: Frage zum Wiki-Artikel „number“

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@@Rolf B

Braucht man nicht.

Nasagichdoch 😉 Wenn Schieberegler, dann mit Werten für Grobmotoriker.

Etwas mehr darf’s schon sein. So viele Abstufungen, dass man sie beim Schieben nicht merkt, d.h. das Gefühl hat, tatsächlich einen analogen Schieberegler zu bedienen, nicht einen feinstufigen Umschalter.

Je nach Größe des Schiebereglers sollten das so in etwa zwischen 100 und 1000 Abstufungen sein. 10000 braucht man sicher nicht.

Und für die Auswertung gewiss nicht, da kann man den eingegebenen (eingeschobenen?) Wert vielleicht sogar auf 10 oder weniger Abstufungen runden.

Aber wenn er einen Auftraggeber hat, der unbedingt den Thumb ausblenden will

Keine so dumme Idee, um einem Bias entgegenzuwirken. (Bei TM ging’s ja um Psychologie?)

Und wie in meinem Codepen gezeigt, ist das initiale Ausblenden und Einblenden bei Interaktion ja auch kein Problem. S.a. Style Input Range.

😷 LLAP

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“When I was 5 years old, my mother always told me that happiness was the key to life. When I went to school, they asked me what I wanted to be when I grew up. I wrote down ‘happy.’ They told me I didn’t understand the assignment, and I told them they didn’t understand life.” —John Lennon