n'Abend,
Okay. Das heißt also:
a) Der Reiseveranstalter hat eine auf drei Krücken aufgestellte IT-Infrastruktur
b) Ein entsprechend kritischer Spamfilter könnte daran Anstoß nehmenDas ist eine „schöne Kurzfassung“.
hehe. Naja, man darf die Dinge schon beim Namen nennen.
Der Reiseveranstalter sollte auch mal die Logs seines eigenen Exchance-Servers checken.
Ich habe dem Geschäftsführer, der sich inzwischen eingeschaltet hat, mal eine IMO laien-taugliche Version der Erkenntnisse und Schlussfolgerungen geschrieben. Ob er das alles versteht, weiß ich nicht; im Zweifelsfall sollte er seinen IT-Experten hinzuziehen. Der Schlusssatz "Das könnte eventuell auch andere Ihrer Kunden betreffen" sollte aber wohl auch bei einem Schlipsträger ankommen.
Live long and pros healthy,
Martin
Klein φ macht auch Mist.