Weitere Probleme ergeben sich aus den unter Linux nutzbaren und sehr unterschiedlichen Dateisystemen, die z.B. mitunter auch gar keine Rechte oder keine acl kennen. (Extrembeispiel: [v]fat[32]) Man müsste also auch die beim Mounten verwendeten Optionen, quotas e.t.c. mit sichern und wieder herstellen.
Noch uneindeutiger und faktisch auf Dateisystemebene unbeherrschbar wird die Situation, wenn man z.B. unter Linux eine ntfs-Partition gemountet hat. Wenn man hier die Rechte sichern und wiederherstellen will kann das faktisch nur via Partitionsabbild passieren.
Dann hätten wir bei fast allen hier genannten OS noch „Ausführungsverhinderer“, also Dienste, die im Hintergrund dafür sorgen, dass bestimmte (System-)Benutzer oder Programme nur in bestimmten Verzeichnissen oder in bestimmten Verzeichnissen z.B. nicht schreiben oder auch nicht lesen dürfen.
Beispiele:
Auch deren Konfiguration müsste mit gesichert werden, was unter Windows das Auslesen aus der Registry notwendig macht.