Hallo Jörg,
dd
ist ein Programm, welches man unter Linux auf der Konsole aufrufen kann. Wer ein gebootetes Linux hat, benötigt kein PartedMagick mehr.Soll heißen, ich bräuchte ein gebootetes Linux, um einen Linuxbootstick zu erstellen? 😉
nicht unbedingt, aber damit geht's am einfachsten. Allerdings gibt es ja auch entsprechende Tools für Windows, die ein ISO-Image 1:1 auf einen USB-Stick bügeln.
Abgesehen davon: Ich habe tatsächlich (fast) immer ein bootfähiges Linux in der Hosentasche. Nicht immer eine aktuelle Version, aber das muss für solche Reparatur-Aktionen auch nicht sein.
Vergiss bitte nicht, ich bin ein Linux-Einsteiger.
Das kann sich ja ändern. 😉
Entgeld
Autschn.
und habe meinen Bootstick und ddrescue, was übrigens in normalen Linuxdistributionen erstmal gar nicht drin ist.
Stimmt. Aber in Nullkommanix nachinstalliert.
Live long and pros healthy,
Martin
Für welches Tier mühen wir uns am meisten ab? - Für die Katz'.