Warum so unbequem? Also: Ich habe die Verzeichnisse
~/mounts/raspi.home
~/mounts/raspi4.home
~/microserver.home
Dazu habe ich das Paket sshfs
installiert, mit ssh-keygen
Schlüssel erzeugt und die öffentlichen Schlüsssel mit ssh-copy-id
auf die Server (dort automatisch nach ~/.ssh/authorized_keys
) kopiert.
Mit dem folgenden Skript mounte ich die entfernten Server:
#!/bin/bash
# mountServers
UserServerList="fastix@microserver.home fastix@raspi.home fastix@raspi4.home";
BaseDir="/home/fastix/mounts";
errors=0;
counter=0;
for UserServer in ${UserServerList}; do
Server=$(echo -n "${UserServer}" | sed 's/.*@//');
dir="${BaseDir}/${Server}";
echo "Mounte ${Server} nach ${dir}";
if [ ! -d "${dir}" ]; then
if [ ! mkdir -p "${dir}" ]; then
echo "Fatal: Problem beim Anlegen des Verzeichnisses ${dir}. Das Mounten wird übersprungen.";
errors=$(($errors+1));
fi
fi
if [ -d "${dir}" ]; then
echo -n "Mounte ${UserServer} nach ${dir}.";
sshfs -o reconnect "${UserServer}://" "${dir}";
e=$?;
if [ 0 -ne $e ]; then
echo -e ".. Fehler.\n";
else
echo -e ".. gelungen.\n";
fi
errors=$(($errors+$e));
fi
done
if [ 0 -lt $errors ]; then
echo
echo " +-----------------------------+";
echo " | Es sind Fehler aufgetreten! |";
echo " +-----------------------------+";
echo " [Enter]";
read a
else
echo
echo " +-----------------------------------+";
echo " | Es sind keine Fehler aufgetreten! |";
echo " +-----------------------------------+";
sleep 1
fi
Mit diesem Skrpt entlade ich die ggf. wieder:
#!/bin/bash
# sudo /bin/umount /home/fastix/mounts/* 2> /dev/null
/usr/bin/find ~/mounts -maxdepth 1 -mindepth 1 -type d -exec /bin/fusermount -u "{}" 2> /dev/null \;;
Das ist schon bequem.
Ich hab mir dafür auch Menüintrage gebastelt: jeweils die Skripte im ~/bin/ abgelegt, aisführbar genacht, die Skripte als Befehle angegeben und "im Terminal ausführen“ und "Terminal bei Beenden schließen" angekreuzt.
Das ist super-bequem.
Ich kann mit den Dateien in ~/mounts/
nämlich arbeiten, als lägen die auf dem Rechner.