jedesmal wie das HB-Männchen aufzuspringen
Wenn ich den Meinungsteil („wie das HB-Männchen aufzuspringen“) weglasse bleibt da ein „jedesmal“. Das ist objektiv unrichtig, denn ich habe längst nicht „jedesmal“ reagiert.
Du solltest Dir überlegen ob Du hier nicht falsche Maßsstäbe anlegst. Einerseits wird seitens des Vereins die (nach Protest immerhin aufgehobene) Sperrung eines meiner Beiträge dadurch entschuldigt, dass der Moderator sich durch meine Äußerung "Dann muss ich das wohl Schritt für Schritt zeigen" zur Sperrung veranlasst sah - und andererseits schreibst Du etwas unsachlich klingendes von „wie das HB-Männchen aufzuspringen“.
Genau dadurch, dass Du Deinerseits also mit unsachlichen Worten auf mir herumhackst bestärkst Du den Negativbewerter in seinem Tun, welches unzweifelhaft falsch ist, denn er soll ja nicht seiner persönlichen Abneigung folgen.
Die betreffende Person versteht das nämlich so, dass Du ihr Handeln nicht nur billigst, sondern ausdrücklich befürwortest.
Und ich frage Dich jetzt: Befürworstest Du das?
Ich könnte meine Aussage darüber, was die betreffende Person Deiner Äußerung entnimmt, durch wissenschaftliche Werke belegen, die Quellen hierzu würden allerdings einiges Unbehagen verursachen, deswegen lasse ich das.
Auch ein falscher Maßstab: Wenn ich die Bewertungen als Meinunsäußerungen hinnehmen soll - warum sollte ich nicht das Recht haben und was gibt es daran zu Kritisieren, dass ich dann auch eine Meinung dazu habe oder - wie hier vorliegend - frage, ob der Bewerter aufklären möchte, was ihn denn bitteschön dazu bewog die negative Bewertung zu vergeben?