a[href$=".pdf"], a[href*=".pdf#"] { … }
hmm ... .pdf
am Ende oder .pdf#
irgendwo ... scheint mir eine gute Kombi zu sein und besser als das, was ich gestern eingebaut hatte.
prinzipiell ein guter Gedanke - aber ist das ein realistischer Use Case? Gibt es PDF-Viewer oder entsprechende Browser-Plugins, die URL-Parameter interpretieren? Da ist mir zumindest nichts bekannt (was aber nichts heißen muss).
In Firefox und Chrome (Standard-Browser in der Firma) funzt das jedenfalls sehr zuverlässig. Ist Klasse, wenn man den Leser gleich auf die richtige Seite schubsen kann, ohne langen Text dazu schreiben zu müssen, wo er was findet.