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Hallo Gunnar,
bei "arr" kann ich deiner Argumentation folgen, aber bei winzigen Lambdas sehe ich das anders. Deren Sinn ist es, in eine Zeile zu passen, und sie verwenden typischerweise genau eine Variable. In diesem Mikrokosmos gelten einfachere Regeln.
~~~js
münzen = münzen.filter(m => m.art == 'Glückszehner');
~~~
wäre also für mich durchaus okay. Oder in einem kontextfreien Beispiel mit Metanamen dann
~~~js
array = array.filter(e => e != 'bar');
~~~
Im kompakten Kontext gibt's da nichts zu denken. Hauptsache, es passt in eine Zeile. *Don't make me scroll my code horizontally* ist ebenfall eine Maxime, die man beachten sollte, und *Only COBOL programmers win the Pulitzer price for their code*. 😉
Didaktik hin, Einsteigerverständlichkeit her, zur Lesbarkeit gehört auch die Lesbarkeit in angemessener Zeit. Wenn das Lambda zur ausgewachsenen Funktion wird, sieht sie Sache natürlich sofort anders aus.
_Rolf_
--
sumpsi - posui - obstruxi
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Hallo Gunnar,
bei "arr" kann ich deiner Argumentation folgen, aber bei winzigen Lambdas sehe ich das anders. Deren Sinn ist es, in eine Zeile zu passen, und sie verwenden typischerweise genau eine Variable. In diesem Mikrokosmos gelten einfachere Regeln.
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münzen = münzen.filter(m => m.art == 'Glückszehner');
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wäre also für mich durchaus okay. Oder in einem kontextfreien Beispiel mit Metanamen dann
~~~js
array = array.filter(e => e != 'bar');
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Im kompakten Kontext gibt's da nichts zu denken. Hauptsache, es passt in eine Zeile. *Don't make me scroll my code horizontally* ist ebenfall eine Maxime, die man beachten sollte, und *Only COBOL programmers win the Pulitzer price for their code*. 😉
Didaktik hin, Einsteigerverständlichkeit her, zur Lesbarkeit gehört auch die Lesbarkeit in angemessener Zeit. Wenn das Lamda zur ausgewachsenen Funktion wird, sieht sie Sache natürlich sofort anders aus.
_Rolf_
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Hallo Gunnar,
bei "arr" kann ich deiner Argumentation folgen, aber bei winzigen Lambdas sehe ich das anders. Deren Sinn ist es, in eine Zeile zu passen, und sie verwenden typischerweise genau eine Variable. In diesem Mikrokosmos gelten einfachere Regeln.
~~~js
münzen = münzen.filter(m => m.art == 'Glückszehner');
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wäre also für mich durchaus okay. Oder in einem kontextfreien Beispiel mit Metanamen dann
~~~js
array = array.filter(e => e != 'bar');
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Im kompakten Kontext gibt's da nichts zu denken. Hauptsache, es passt in eine Zeile. *Don't make me scroll my code horizontally* ist ebenfall eine Maxime, die man beachten sollte, und *Only COBOL programmers win the Pulitzer price* 😉
Didaktik hin, Einsteigerverständlichkeit her, zur Lesbarkeit gehört auch die Lesbarkeit in angemessener Zeit. Wenn das Lamda zur ausgewachsenen Funktion wird, sieht sie Sache natürlich sofort anders aus.
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