Linuchs: „grafische“ Aufbereitung Stammbaum

Beitrag lesen

Hallo Rolf,

Was bei mir noch ein Problem ist, ist "Enkel". Ein so genanntes generisches Maskulinum. Das sollte man in "Kindeskind" ändern, um nichtbinären Streit zu meiden.

Ja, uns wird die Sprache unter den Füßen weggezogen. Deshalb hat bei mir keine Person ein Geschlecht. Ich weiß ja nicht mal, wieviele Geschlechter es gibt und wie oft im Leben derselbe Mensch das wechseln kann ;-)

Erst wenn die Person ein Kind bekommt, muss sie sich (Stand heute) als Mutter oder Vater bekennen und ist dann auch beim Kind als Mutter oder Vater vermerkt. Aber ich bin nicht sicher, ob ich mit dieser Ansicht noch im Trend bin.

Toni kann für ein Kind Vater, für das andere Kind Mutter sein.

Womöglich können sich Zwitter selbst befruchten und sind dann gleichzeitig Mutter und Vater. Und bei adoptierten Menschen sind die Eltern eventuell gar nicht bekannt.