Hallo
Ich könnte mir als besten Kompromiss zwischen Effizienz und sparsamem Umgang mit unseren Ressourcen vorstellen, fein vernebeltes Wasser draufzusprühen, und das nur sehr wenig, und nur wenn's tagsüber richtig warm ist.
So in etwa würde ich mir das auch vorstellen. Ein Thermosensor zur Ermittlung der Minimaltemperatur, bei der die Beregnung [1] überhaupt stattfinden soll, ein Regensensor, der die Anlage auslässt, wenn es eh regnet und eine Uhr oder ein Lichtsensor, der die Anlage auslässt, wenn die Sonne die andere Seite der Erde beleuchtet oder hinter Wolken verborgen bleibt und somit wegen fehlender Ertragsaussichten eine Beregnung nicht erfolgen muss.
Und natürlich eine Software, die die Sensordaten verarbeitet und mit ihnen entscheidet, ob das Ventil geöffnet wird oder zu bleibt.
Mit einer Ablaufrinne am unteren Rand der Konstruktion ließe sich jenes Wasser, was dort ankommt, auch anderweitig zweitverwenden. Die müsste dann aber auch irgendwie mit „echtem“ Regen umgehen können.
Tschö, Auge
200 ist das neue 35.
vielleicht auch eine für mich weniger wasserverbrauchend klingende „Berieselung“ oder die von dir vorgeschlagene „Besprühung“ ↩︎