Ich habe es jetzt nur kurz überflogen, aber wie ich MariaDB mit PHP auf Apache2 zusammenknüpfe (Requester-Module) konnte ich auf die Schnelle nicht finden.
Plattform ist Linux-MINT mit MATE.
Man nehme eine Shell tippe ein wenig und staune:
~> apt list apache*
# …
~> apt list php-mysql*
# …
~> apt list mariadb*
# …
Also:
~> sudo apt autoremove;
# …
~> sudo apt update;
# …
~> sudo apt install mariadb-client mariadb-server apache2 php php-mysql;
# …
Was brauchst Du noch?
Achso. Erster Verbindungsaufbau durch User, der sudo
ausführen darf:
~> sudo mysql;
Passwort:
Und schon bist Du auf dem Server und kannst strikt nach Handbuch Nutzer, Datenbanken und Passwörter anlegen und verwalten. Alle Debian-artigen richten Mariadb so ein, dass der Root ohne Passwort „auf die Mutti“ darf.
Starten und stoppen - Beide Server werden per Debian-Default (auch [U|Xu|Ku]buntu, Mint & Co...) bei Booten und sofort nach der Installation gestartet:
sudo systemctl enable apache2; # Nächster Systemstart
sudo systemctl start apache2; # Jetzt
sudo systemctl disable apache2; # Nächster Systemstart
sudo systemctl stop apache2; # Jetzt
### Hint: mariadb dto.
Lese auch das Handbuch: man 1 systemctl
bezüglich reload
, restart
--now
, status
und so weiter.
Wenn das alles getan ist:
Grafischer Client: Beekeeper-Studio. Community-Version:
https://docs.beekeeperstudio.io/installation/#linux-installation