Hallo
BTW: Eigentlich wollte ich auf Bande spielen und Beiträge von Mastodon verlinken, um zu zeigen, dass es da schon Leute gibt.
Meinst du den Mastodon-Account „https://twitter.activitypub.actor/SELFHTML“ [^1]?
Nein, ich hatte mastodon.world/web/@SELFHTML auch bewusst nicht verlinkt, da wir noch in der Experimentierphase sind.
Nachdem ich front-end.social gefunden habe, überlege ich, ob man umziehen sollte. Ich weiß aber gar nicht, welche Bedeutung die verschiedenen Server haben.
Verschiedene Leute betreiben Instanzen zu verschiedenen Themengebieten oder Sprachen. Manche betreiben Instanzen ausschließlich für den eigenen Account (Beispiel: Aral Balkan) oder betreiben auch nichtthemenbezogene Instanzen. Vielleicht gibt es auch Instanzen für Webentwicklung, mir ist eine solche bisher nicht aufgefallen. Ein Umzug mitsamt „Gefolgschaft“ ist mittlerweile wohl recht einfach.
[...]Allerdings ist der Profiltext „This is a link to a Twitter profil. You can't interact with it neither follow it.“ nicht gerade einladend [^2].
@Camping_RIDER will einen Crossposter einrichten. Sobald das abgeschlossen ist, werden wir das auch kommunizieren.
Aha. Ich hatte mich nur über den doch recht abweisenden Profiltext gewundert.
Interessant, dass
- wir bereits ca. 2% unserer Twitternutzer verloren haben.
Schau an. Ich sehe auf Mastodon jedesmal, wenn Twitter auf negative Weise in den Schlagzeilen ist, ein relevantes Ansteigen der Accountzahlen in Mastodon. Die letzten zwei Wochen schlagen aber alles mit grob geschätzt über 300000 neuen Accounts. Aber seien wir ehrlich. Die Accountzahlen sind nur wenig aussagekräftig. Manche werden sich das System nur anschauen und es nicht aktiv nutzen, manche werden es „nur“ neben ihrem Twitter-Account nutzen.
Dass dann doch so viele Accounts tatsächlich stillgelegt/gelöscht werden, dass es spürbar ist, hätte ich nicht gedacht. Wobei, bei 100 Followern sind zwei, die gehen schon 2%, bei 1000 Follwoern wären die zwei, die gehen, nur 0.2%.
- die meisten Frontendler dort sind, einige bereits seit 5 Jahren.
Für mich Anlass, das ganze zu forcieren, war der Shadowban von Manuel Matuzovic:
Von ähnlichen Geschichten (unabhängig davon, ob es um Twitter oder ein anderes Netzwerk geht) kann man ja immer wieder einmal lesen.
Tschö, Auge
200 ist das neue 35.