@@Rolf B
Nee, das Gelbe vom Ei wären lokale Styles, die nur innerhalb eines Elements gelten.
Hach, wenn es doch in CSS sowas wie Kind- oder Nachfahrenkombinatoren für Selektoren geben würde …
Oder Style-"Namespaces", die nur innerhalb von Elementen gelten, die einen bestimmten Selektor tragen und damit das Komponentenkonzept realisieren.
… dann könnte man Unterelemente einer Komponente (und nur diese!) anhand Klassennamen, ID oder custom element type der Komponente ansprechen!
Oder eine deklarative Syntax für Custom-Elemente, bei denen ich die Elementregistrierung bspw. in den Head setze und dann entweder das Element dort inline definiere, oder eine externe Datei lade, wo Style, Markup und Script sauber beieinander stehen.
Vue.js tut das so.
Ja gut. Dafür könnte ich mir eine Lib schreiben 😉.
NIH-Syndrom? 😉
Style-Namespaces kann man mit LESS & Co zwar simulieren. Aber wenn man damit nicht aufpasst, kriegt man Selektorbandwürmer im generierten Output.
Das ist wohl wie bei jedem Werkzeug, dass man bei der Verwendung eines Werkzeugs etwas über dessen richtige Verwendung wissen sollte.
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— Jimi Hendrix