Servus!
@@Matthias Scharwies
Ich persönlich verwende nur ca. 15 HTML-Elemente
...
Damit sind wir schon beim Doppelten der von dir genannten Anzahl. Und haben noch keine Struktur:
main
,header
,footer
,section
,article
.
Ich würde in deine Auflistung eben noch em
und strong
als nützlich reinbringen. Aber schon bei main, article und section würde ich - gerade angesichts der Diskussionen anno dunnemals - nur eins -wenn überhaupt einsetzen.
Fun fact: Vor einiger Zeit kam mal ein Quiz übern Ticker, wo es darum ging, alle HTML-Elementtypen aufzuschreiben, die einem so einfallen. Ich glaub, ich kam über 100, und mir fehlten immer noch einige.
Du bist so schlau - ich bewunder dich!
Im WebDesign gilt wie auch anderswo oft der Grundatz Less is more!
Das ist Unsinn. Es gilt wie auch anderswo oft der Grundatz Verwende das richtige Werkzeug für den jeweiligen Zweck!
Ja, aber man muss den Hintergrund nicht einfärben, jedem Text einen Schatten und eine Unterstreichung geben. Das weißt du auch, bist aber der Geist, der stets verneint.
Das ist genau das Problem: Wir wissen nicht genau, was nix vorhat - er probiert rum und versucht die komplexesten Dinge zusammenzuwerfen und gibt dann den Browsern die Schuld.
Und du sagst ihm jetzt indirekt: mach weiter so!
und wer mag bei all der Umgestaltung noch glauben, daß die heute geschriebenen Zeilen morgen von den Browsern noch gelesen werden?
Deswegen würde ich bei solchen, nur durch einige Browser unterstützten features eben noch warten.
Worauf? Auf Godot?
Von progressive enhancement hat du noch nie gehört?
Doch! Aber ich habe vor 3 Jahren mit subgrid experimentiert. Da habe ich dann mangels Browserunterstützung 2 grids verschachtelt, anstatt zwei verschiedene Layouts anzulegen.
Genau so mit container queries - tolle Sache für fluide Typografie, für die vielbeschworenen Cards nur mit zusätzlichen divs machbar. Da würde ich auch lieber bei Grid bleiben.
Herzliche Grüße
Matthias Scharwies
Ich habe heute rausgefunden, dass in das Pizzafach meines Rucksacks auch ein Laptop passt!