Hi,
Um deinen Energieverbrauch zu messen musst du natürlich den Verbrauch inklusive der Verluste zählen. Hier ging es aber um die Abschätzung des Energiebedarfs, wenn man von fossilen Brennstoffen auf elektrische Energie umstellt.
ich dachte, es sollte auf eine Gegenüberstellung hinauslaufen:
Verbrauch bei überwiegend fossilen Energieträgern vs. Verbrauch bei regenerativen Energien, um dann festzustellen "60% Einsparpotential". Nur um mal eine Hausnummer zu nennen.
Und da kann man eben nicht den Energiebedarf eines Verbrenner-KFZs eins zu eins auf ein elektrisch betriebenes KFZ abbilden, weil bei letzterem die Verluste (zumindest direkt am Fahrzeug) sehr viel niedriger sind.
Ja, das ist mir völlig klar.
Benötigt der Verbrenner mit seinem Wirkungsgrad von etwa 40% beim Otto-Motor bis bestenfalls 55% beim Diesel-Motor den Gegenwert von 12000kWh im Jahr, hat ein gleichwertiges, elektrisch getriebenes KFZ deutlich weniger Energiebedarf.
Selbstverständlich. Und das bei gleicher oder zumindest ähnlicher Antriebsleistung.
Einen schönen Tag noch
Martin
Dass Dr. Oetker in Amerika eine Puddingmine entdeckt und damit seine ersten Millionen gemacht hat, ist nur ein Gerücht.