Gunnar Bittersmann: Deutsch-Englische Homepage Version, sitemap.xml und Eintragung bei GOOGLE

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@@Onkel Hans

Meine Überlegung: Kommt jetzt eine englischsprachige Person auf die Startseite, dann sieht sie diese zunächst in Deutsch mit dem „English Version“ Link.

Eine englischsprachige Person sollte nicht zunächst auf der deutsche Seite landen. Wenn deren Browser im HTTP-Header Englisch als bevorzugte Sprache angibt, sollte dein Server das berücksichtigen und gleich die englische Seite (sofern vorhanden) ausliefern: Sprachvereinbarung (language negotiation) (Diese Seite ist selbst ein Beispiel dafür.)

Ein Link zur anderen Sprachversion muss dennoch auf der Seite sein, weil automatische Sprachvereinbarung nicht immer zum richtigen Ergebnis führt.

Das heißt, es gibt nur ein „en“ als Teil der Kurz-URL, aber nie ein „de“. Ich habe das schon oft so gesehen. Genau so oft habe ich aber auch schon gesehen, dass bei solch einer Situation die deutschen Seiten ein „de“ als Teil der URL enthalten. Und das bringt mich jetzt zu meiner ersten Frage: Spricht irgendetwas dagegen, die Seiten so zu benennen, wie oben beispielhaft angegeben?

Ja. Der generische URL ohne „de“ und „en“ sollte für verschiedene Nutzer zu verschiedenen Sprachversionen führen – je nach deren Einstellungen für ihre bevorzugten Sprachen (Plural!).

Die URLs mit „de“ bzw. „en“ führen fest verdrahtet zu den jeweiligen Sprachversionen.

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