Hi Rudi,
Wenn das KEINE gute Idee ist, wie lassen sich solche komplexen Sachzusammenhänge dann umsetzen?
(Für gewisse zu unterrichtende Fächer gibt es leider verschiedenste Erfordernisse, die auch je nach KundenInnenstamm vollkommen unterschiedlich aussehen können - alternativ fiele mir nur noch ein, für JEDES. EINZELNE. Spezifikum eine eigene Spalte zu kreieren und dann einfach "Ja"/"Nein" als Eintrag zu hinterlegen -- das wäre dann aber eine Tabelle mit locker 100+ [!] Spalten 🤯 )
In Gedensprache gelingt es dir, mehrdimensional zu denken.
Der Sinn dahinter erschließt sich mir nicht.
Wende das mal auf Datenbanken an, dann bist Du der Lösung näher und es ergibt auch einen Sinn.
Eine Datenbank ist nicht Excel, eine Datenbank hat mehr als eine Dimension. Rolf Hat Dir schon das Strichwort "Normalisierung" genannt und genau darauf läuft es hinaus.
Ergo: Weniger gendern, mehr Tabellen. 😜