ISO Datei bootfähig machen
bearbeitet von
Hello,
> > Sonst eben die [Netinstall](https://wiki.ubuntuusers.de/Downloads/Netzwerkinstallation/)
>
>
> Ubuntu wird gerade **HEFTIG** von der Community kritisiert, weil es die mini.iso nicht für 22.04 gibt und übt sich im Zeigen einer ~~eis~~stickstoffgekühlten Schulter.
>
> Man müsste also eine echte aber veraltete Minimal-Installation wirklich „mit ohne alles“ machen, dann durch Umschreiben des Zeugs in /etc/apt/sources.list und /etc/apt/sources.list.d/*.list auf 22.04 (jammy) upgraden um ein modernes Ubuntu mit der mini.iso zu bekommen.
>
> Nichts für blutige Anfänger… und nicht nur ich überlege, ob es denn wirklich Ubuntu sein muss. Es gibt ja noch Debian… Der Setup ist da im Kern nicht anders (nur der Testbetrieb fehlt), es gibt aber eine netinstall-iso.
Interessant!
Jetzt kommen wir dem Erkenntnisgewinn schon näher.
Könnte man nicht auch die letzte USB-ISO-fähige Netinstall-Version nehmen, installieren und dann ein Distupgrade durchführen?
Ist zwar umständlich, aber da fast alles alleine läuft und "nur die Netze vermüllt", könnte das doch ein Weg sein, oder?
Ist allerdings dann auch nur "Medizin" bzw. "Pseudotherapie2 ;-)
Glück Auf
Tom vom Berg
--
Es gibt soviel Sonne, nutzen wir sie.
[www.Solar-Harz.de](https://www.Solar-Harz.de)
S☼nnige Grüße aus dem Oberharz
ISO Datei bootfähig machen
bearbeitet von
Hello,
> > Sonst eben die [Netinstall](https://wiki.ubuntuusers.de/Downloads/Netzwerkinstallation/)
>
>
> Ubuntu wird gerade **HEFTIG** von der Community kritisiert, weil es die mini.iso nicht für 22.04 gibt und übt sich im Zeigen einer ~~eis~~stickstoffgekühlten Schulter.
>
> Man müsste also eine echte aber veraltete Minimal-Installation wirklich „mit ohne alles“ machen, dann durch Umschreiben des Zeugs in /etc/apt/sources.list und /etc/apt/sources.list.d/*.list auf 22.04 (jammy) upgraden um ein modernes Ubuntu mit der mini.iso zu bekommen.
>
> Nichts für blutige Anfänger… und nicht nur ich überlege, ob es denn wirklich Ubuntu sein muss. Es gibt ja noch Debian… Der Setup ist da im Kern nicht anders (nur der Testbetrieb fehlt), es gibt aber eine netinstall-iso.
Interessant!
Jetzt kommen wir dem Erkenntnisgewinn schon näher.
Könnte man nicht auch die letzte USB-ISO-fähige Netinstall-Version nehmen, installieren und dann ein Distupgrade durchführen?
Ist zwar umständlich, aber da fast alles alleine läuft und "nur die Netze vermüllt", könnte das doch ein Weg sein, oder?
Glück Auf
Tom vom Berg
--
Es gibt soviel Sonne, nutzen wir sie.
[www.Solar-Harz.de](https://www.Solar-Harz.de)
S☼nnige Grüße aus dem Oberharz
ISO Datei bootfähig machen
bearbeitet von
Hello,
> > Sonst eben die [Netinstall](https://wiki.ubuntuusers.de/Downloads/Netzwerkinstallation/)
>
>
> Ubuntu wird gerade **HEFTIG** von der Community kritisiert, weil es die mini.iso nicht für 22.04 gibt und übt sich im Zeigen einer ~~eis~~stickstoffgekühlten Schulter.
>
> Man müsste also eine echte aber veraltete Minimal-Installation wirklich „mit ohne alles“ machen, dann durch Umschreiben des Zeugs in /etc/apt/sources.list und /etc/apt/sources.list.d/*.list auf 22.04 (jammy) upgraden um ein modernes Ubuntu mit der mini.iso zu bekommen.
>
> Nichts für blutige Anfänger… und nicht nur ich überlege, ob es denn wirklich Ubuntu sein muss. Es gibt ja noch Debian… Der Setup ist da im Kern nicht anders (nur der Testbetrieb fehlt), es gibt aber eine netinstall-iso.
Interessant!
Jetzt kommen wir dem Erkenntnisgewinn schon näher.
Könnte man nicht auch die letzte USB-ISO-fähige Netinstall-Version nehmen, installieren und dann ein Distupgrade durchführen?
Ist zwar umständlich, aber fast alles alleine läuft und "nur die Netze vermüllt", könnte das doch ein Weg sein, oder?
Glück Auf
Tom vom Berg
--
Es gibt soviel Sonne, nutzen wir sie.
[www.Solar-Harz.de](https://www.Solar-Harz.de)
S☼nnige Grüße aus dem Oberharz