Hello,
Sonst eben die Netinstall
Ubuntu wird gerade HEFTIG von der Community kritisiert, weil es die mini.iso nicht für 22.04 gibt und übt sich im Zeigen einer
eisstickstoffgekühlten Schulter.Man müsste also eine echte aber veraltete Minimal-Installation wirklich „mit ohne alles“ machen, dann durch Umschreiben des Zeugs in /etc/apt/sources.list und /etc/apt/sources.list.d/*.list auf 22.04 (jammy) upgraden um ein modernes Ubuntu mit der mini.iso zu bekommen.
Nichts für blutige Anfänger… und nicht nur ich überlege, ob es denn wirklich Ubuntu sein muss. Es gibt ja noch Debian… Der Setup ist da im Kern nicht anders (nur der Testbetrieb fehlt), es gibt aber eine netinstall-iso.
Könnte man nicht auch die letzte USB-ISO-fähige Netinstall-Version nehmen, installieren und dann ein Distupgrade durchführen?
Genau das war der von mir gezeigte Weg. Aber eben mit der Abkürzung über die Manipulation der Installationsquelle (einen Editor oder sed
braucht es also). Das Distributionsupgrade wäre wieder extra-Software und man müsste dann auch noch mehrfach ran.