Hallo Killua,
a, wenn der Inhalt selbst ausschließlich aus phrasing
contentncontent besteht
bedeutet, dass ein a Element, das nur phrasing content enthält, selbst phrasing content darstellt und deshalb in einem der Heading-Elemente erlaubt ist.
Andersherum, also „h2 in a“, wird dadurch abgehandelt, dass das a Element ein transparentes Inhaltsmodell besitzt. D.h. im a Element darf das stehen, was im Elternelement von a erlaubt ist. Mir fehlen allerdings die Tools, um zu beweisen, dass die Dokumentgliederung dadurch erhalten bleibt. Deswegen würde ich sicherheitshalber „a in h2“ verwenden und „h2 in a“ vermeiden.
Rolf
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sumpsi - posui - obstruxi
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