Ich muss noch darüber nachdenken, ich bezahle so knapp 17 Euronen im Jahr.
Anders ausgedrückt: Bei einer einzigen Supportanfrage per anno wird Deine Zahlung komplett dafür verbraucht. Denn eine Arbeitsstunde kannst Du getrost mit 100 Euro kalkulieren.
er neigte auf die Fragen meiner Mail zu antworten: "Ja dann wechseln sie doch, eine Rückmail genügt".
Das ist aus Sicht der Betriebswirtschaftslehre leicht nachvollziehbar. Der Hoster macht mit Dir Verlust. Und die reine Lehre schlägt das Offensichtliche vor.
DAS wäre mal eine verständliche und vorallem klärende Antwort, die mir mein Hoster vorenthalten hat,
Vielleicht hat er es Dir ja erklärt. Nur hat diese Erkärung das Dunkel für Dich nicht erhellt.
Ich bin mir sicher, dass Dein Hoster (oder dessen Dienstleister) die hinter Deiner Frage stehenden Sicherheitsbedenken selbst hegt und - weil er oder dwer andere kein ganz Dummer ist - also dafür eine (andere) Lösung hat. Fail2ban ist im Massenhosting schon im Hinblick auf die Performance keine Antwort, die Firewall ist zudem eine eigene, zentral für alle oder wenigstens mehrere Server agierende Maschine.
Anders ausgedrückt: Was sich bei einem Sonstwas-Server in einem kleinen Unternehmen anbietet ist keine Lösung für mindestens zweitweise gut ausgelastete Server in einem Rechenzentrum. Bei solchen ist es schon fraglich, ob überhaupt lokale Logs existieren (die können auf einen speziellen Server weggeschrieben werden) - und was für einen Performance-Horror es bedeutet, denn Fail2ban diese dann via Netzwerk auswerten will.
Außerdem zieht Fail2ban bei manchen Kunden dann - wegen der Sperren - wieder Supportaufwand - also Kosten - nach sich.