Hallo Nico,
wenn viele kleinere Dateien zu übertragen sind, ist das ein durchaus brauchbares Vorgehen.
Bei wenigen großen Dateien ist es natürlich schwieriger. Was man tun kann, um den Kunden zu ermutigen, ist, nach der ersten Datei eine aktuelle Uploadgeschwindigkeit auszurechnen und daraus dann die verbleibende Restzeit zu bestimmen und anzuzeigen (die man dann im Sekundentakt herunterzählt). Das tut man nach jedem Upload erneut, und nach dem letzten sind es 0 Bytes und 0:00 Minuten.
Manche Benutzer könnten irritiert davon sein, dass die Restzeit dann nach jeder Datei "springt", mal rauf, mal runter. Da muss man den Nutzen gegen den potenziellen Motz-Rückfluss abwägen.
Rolf
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sumpsi - posui - obstruxi
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