Hallo Rolf,
wenn viele kleinere Dateien zu übertragen sind, ist das ein durchaus brauchbares Vorgehen.
Ja, für meinen Zweck ists in Ordnung. Da sinds in der Regel um die 50 Dateien mit je ca. 2 MB. Das heißt, da entstehen etwa 10 Pakete, da sieht das dann schon okay aus.
Bei wenigen großen Dateien ist es natürlich schwieriger. Was man tun kann, um den Kunden zu ermutigen, ist, nach der ersten Datei eine aktuelle Uploadgeschwindigkeit auszurechnen und daraus dann die verbleibende Restzeit zu bestimmen und anzuzeigen (die man dann im Sekundentakt herunterzählt). Das tut man nach jedem Upload erneut, und nach dem letzten sind es 0 Bytes und 0:00 Minuten.
Ahja, das ist natürlich auch keine schlechte Idee.
Manche Benutzer könnten irritiert davon sein, dass die Restzeit dann nach jeder Datei "springt", mal rauf, mal runter. Da muss man den Nutzen gegen den potenziellen Motz-Rückfluss abwägen.
In dem Fall könnte man den Wert ja einfach nicht aktualisieren, sondern normal weiter runterzählen, so lange bis es sich (so Gott will) wieder geglättet hat. Im schlechtesten Fall baut man natürlich immer mehr Rückstand auf und muss dann ggf. einen Riesensprung machen.
Vielleicht ists besser, gar keine Restzeit anzuzeigen, sondern das auch in einen Wert für den progress-Balken umzurechnen.
Gruß
Nico